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9.6.24

Dreimal Nein und einmal Ja zu den eidgenössischen Vorlagen

Die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die «Prämien-Entlastungs-Initiative», die «Kostenbremse-Initiative» und die Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» klar abgelehnt. Deutlich angenommen wurde die «Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes».

50'195 Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die Volksinitiative «Maximal 10 % des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)» mit einem Nein-Stimmenanteil von 66.30 Prozent abgelehnt. 25'519 Personen stimmten Ja. Die Stimmbeteiligung lag bei 43.02 Prozent. 

Abgelehnt wurde auch die Volksinitiative «Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen (Kostenbremse-Initiative)». 48'814 stimmberechtigte Personen legten mit einem Stimmenanteil von 64.82 Prozent ein Nein in die Urne, 26'493 stimmten Ja. Die Stimmbeteiligung lag bei 42.96 Prozent.

Die Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» haben die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit 53'276 Nein-Stimmen oder einem Stimmenanteil von 70.56 Prozent abgelehnt. 22'227 Stimmberechtigte stimmten der Initiative zu. Die Stimmbeteiligung lag bei 42.94 Prozent.

Dem Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes) haben die Stimmberechtigten mit 47'595 Ja-Stimmen (62.99 Prozent) zugestimmt. 27'960 Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben ein Nein in die Urne gelegt. Die Stimmbeteiligung lag bei 42.96 Prozent.