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03.03.2013

Ein Nein und zwei Ja im Kanton Thurgau

Die Thurgauer Stimmbevölkerung hat am Sonntag, 3. März, zu drei eidgenössischen Vorlagen Stellung genommen. Der Bundesbeschluss über die Familienpolitik wurde abgelehnt. Die Volksinitiative «gegen die Abzockerei» sowie die Änderung des Raumplanungsgesetzes hingegen wurden angenommen. Kantonale Vorlagen gelangten keine zur Abstimmung.

Der Bundesbeschluss über die Familienpolitik wurde mit 39‘923 Nein (58,3 Prozent) zu 28‘511 Ja verworfen. Die Volksinitiative «gegen die Abzockerei» wurde mit 48‘469 Ja (70,5 Prozent) zu 20‘240 Nein angenommen.  Ja gesagt hat die Thurgauer Stimmbevölkerung ebenfalls zur Änderung des Raumplanungsgesetzes und zwar mit 46‘858 Ja-Stimmen (68,6 Prozent) zu 21‘478 Nein-Stimmen. Die Stimmbeteiligung betrug 43,1 Prozent.


Eidgenössische Vorlagen